Heute wurde das Haus des Jugendrechts in Hanau eröffnet. Mehrere dieser Häuser gibt es bereits in Hessen, die sich mit der effektiven Bekämpfung von Jugendkriminalität beschäftigen. Dort arbeiten die Staatsanwaltschaft Hanau, das Polizeipräsidiums Südosthessen, die Jugendgerichtshilfe der Stadt Hanau und des Main-Kinzig-Kreises sowie der Täter-Opfer-Ausgleich des Vereins Sprungbrett e.V. unter einem Dach zusammen.
Ich habe die Eröffnung gemeinsam mit meinen Hanauer Kolleginnen und Kollegen, Monika Nickel, Robert Erkan (Direktkandidat Wahlkreis 41), Stefan Weiß und Karin Dhonau besucht.
Das Haus des Jugendrechts in Hanau ist aber ein Novum. Unter anderem, weil sich dort der Main-Kinzig-Kreis beteiligt, aber auch, weil der Schwerpunkt auf der Prävention von Rechtsextremismus liegt.
Grußworte gab es vom hessischen Justizminister Prof. Dr. Roman Poseck, vom Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky, vom hessischen Landespolizeipräsidenten Robert Schäfer, vom neuen Präsidenten des Polizeipräsidiums Südosthessen, Daniel Muth und vom Kreisbeigeordneten Winfried Ottmann.